Pferdephysiotherapie in Dülmen und Umgebung

Mit meiner mobilen Praxis für Pferdephysiotherapie bin ich in der Umgebung von Dülmen für Sie im Einsatz und komme direkt zu Ihrem Stall.

Ganz gleich, ob Ihr Pferd ein Freizeit-, Sport-, Rentner- oder Schulpferd ist und unabhängig davon, ob es derzeit im Training steht oder Sie nach einer Pause wieder durchstarten möchten – ich unterstütze Sie dabei, Ihr Pferd gesund, ausgeglichen und bewegungsfreudig zu halten.

Ich freue mich darauf, Sie und Ihr Pferd kennenzulernen!

Auch bei weiteren Anfahrtswegen finden wir gerne eine individuelle Lösung. Zögern Sie nicht, sich bei mir zu melden.

Eine individuelle Behandlung genau auf euch abgestimmt.

Die Pferdephysio Behandlung beginnt mit einem ausführlichen Anamnesegespräch, bei dem wir die Vorgeschichte, frühere Befunde und aktuelle Probleme Ihres Pferdes besprechen.
Daraufhin folgt eine Gangbildanalyse und die Beurteilung des Exterieurs.

Im nächsten Schritt untersuche ich Ihr Pferd gründlich, führe Gelenktests durch und prüfe das verwendete Equipment. Alle Ergebnisse werden auf einem Befundbogen festgehalten und auf dieser Basis wird ein individueller Therapieplan erstellt.

Dann beginnt der Hauptteil: die eigentliche Behandlung. Diese variiert je nach Pferd und Befund und dauert etwa 45 Minuten.

Abschließend zeige ich Ihnen einige Techniken, mit denen Sie Ihrem Pferd selbst etwas Gutes tun können, und gebe Ihnen eine Trainingsempfehlung.

Die Befunde, das Behandlungsprotokoll, sowie die Übungen und die Trainingsempfehlung erhalten Sie im Anschluss auch digital.

Pferdephysiotherapie - Behandlung des Pectoralis

Wann ist die Pferdephysiotherapie sinnvoll?

  • Bei anhaltender Steifheit und Widersetzlichkeit gegenüber den Hilfen des Reiters 
  • Bei verschiedenen Formen der Lahmheit (tierärztlich abgeklärt) 
  • Bei einem Pferd, das ungern die Beine aufnehmen lässt 
  • Bei einseitiger Kopf- und/oder Schweifhaltung in Ruhe und bei der Arbeit 
  • Bei Steifheit im Halsbereich, Kopfschlagen 
  • Bei Auffälligkeiten beim Putzen, Satteln, Gurtzwang oder Satteldruck 
  • Nach Komplikationen beim Abfohlen 
  • Nach einem schweren Sturz, um strukturelle Veränderungen zu erkennen, die nicht unbedingt sichtbar sind 
  • Bei Leistungstiefs 
  • Zur Betreuung und zum Management von Sport- und Schulpferden 
  • Bei Taktfehlern in den verschiedenen Gangarten 
  • Bei Schmerzanzeichen des Bewegungsapparates 
  • Bei akuten Traumata und Lahmheiten (tierärztlich abgeklärt) 
  • Zur Verbesserung des Allgemeinzustands bei chronischen Krankheiten 
  • Zur Erhaltung der Vitalfunktionen und Beweglichkeit des alten Pferdes